Follow this tribute and get updates
User avatar
Nina
13 years ago

Viktorija mein Engel. Wir werden dich nie vergessen. Jeden tag denken wir an dich. Du fehlst uns& hier. R.i.p 11/03/09

User avatar
Irina
13 years ago

Ich kann mich noch ganz genau an diesen Tag erinnern,hatte gerade mein Baby zum schlafen hingelegt.als i8ch den Fernehen anmachte wurde kurz danach das Programm unterbrochen und live vor Ort berichtet. Es war so schlimm das mitanzusehen,all die weinenden Kinder man konnte ihnen wirklich die Angst im Gesicht ablesen-es machte mich wirklich so traurig,keiner konnte ihnen wirklich helfen,es war alles schon zu spät der Täter war da schon längst auf der Flucht. Es ist mir auch heute noch unbegreifllich wie und warum sowas geschehn musste. Was ging nur in diesem Jungen vor... Wie kann man nur sein und das Leben anderer kaputt machen,es ist mir unverständlich,bin selber eine Mama von drei kleinen Kindern und ich habe immer Angst das ihnen was passieren könnte,aber das sie nicht mal in der Schule sicher sein könnten macht mich echt wütend -da muss viel mehr Sicherheit sein und sei es wirklich durch Wachpersonal an und in der Schule,ist zwar schade das es sein muss,aber Sicherheit geht doch vor... Zum aktuellen Anlass,nun steht der Vater von dem Täter vor Gericht ,ich sehe das aus zwei Seiten.Sicher der Vater hat bestimmt viel mitschuld an dem Geschehenen ABER mal ehrlich dieser Junge hatte dieses Ziel viele Menschen umzubringen aus welchen Gründen auch immer(das weiß nur er selbst)und aus diesem Grund hätte er es sowiso gemacht,heutzutage ist es doch wirklich keine Kunst an Waffen heranzukommen und er hätte es dann auch gemacht-auch ohne die Waffe von seinem Vater. Es ist zwar traurig aber so ist es. Natürlich hat der Vater auch seine Strafe verdient,aber ist er denn nicht schon bestraft genug??? -Er hat auch sein Kind verloren. -Er muss damit leben das sein Kind ein Mörder ist. -Das leben ist nicht mehr wie vorher,jeder weiß,das sein Sohn ein Mörder ist. Meiner Meinung nach darf er nur für den Verstoß gegen das Waffengesetz bestraft werden.Er ist nicht der Mörder!!!Das war sein Sohn ganz alleine,da hätte der Vater nichts dran ändern können,den wie schon gesagt auch ohne die Waffe hätte der Junge das gemacht,da bedarf es nicht der Waffe des Vaters,da gibt es andere Möglichkeiten.... Man wird nicht zum Mörder nur weil der Vater die Waffe offen liegen lässt,der Junge war vorher schon krank,nun gut das wussten die Eltern von dem Jungen ja auch..... Na ja,man kann darüber wirklich hin und her diskutieren,aber das alles bringt nun auch nichts mehr,wer jetzt schuld hat oder nicht. Das bringt den Familien ihre Kinder und Partner auch nicht wieder zurück,keine Strafe der Welt bringt sie zurück!!!! Ich wünsche den Familien das sie mit ihrem schmerzlichen Verlust nicht alleine gelassen werden das sie die Kraft finden nicht zu Verzweifeln. Und ich wünsche ihnen das sie ihre Kinder eines Tages wieder sehen können. Alles liebe und einen stillen Gruss Irina

User avatar
Geraldine
14 years ago

Mein Tiefstes Beileid den Angehorigen und ich werde immer an die Opfer dieser Tragodie denken. Ich hoffe so etwas wird nicht wieder vorkommen.

User avatar
Anonymous
14 years ago

Ruht in Freiden

User avatar
marlene
14 years ago

Ruht in Freiden wir werden euch nie vergessen

User avatar
Anja
14 years ago

Mein Beileid

User avatar
Demian
14 years ago

r.i.p. fur alle Opfer

User avatar
iris
14 years ago

Mein herzliches Beileid an alle Betroffenen und viel Kraft das Erlebte besser verarbeiten zu können. Als Mutter von 2 Kindern bin ich zutiefst erschrocken wie leicht es für jemanden ist an Waffen zu kommen und so enormen Schaden anzurichten. Mein Mitgefühl gilt allen Eltern, Verwandten, Freunden, Mitschülern, Lehrern und Helfern.

User avatar
lourentia
14 years ago

Eine Tragodie die man nicht in Worte fassen kann! Es hat mir die Sprache verschlagen als ich gehort habe dass so etwas bei und passiert ist. Ich bin zu tiefst erschuttert uber die ganze situation und bin in gedanken mit den opfern.

User avatar
Rosine
14 years ago

Mein tiefstes Beileid allen die damit in beruhrung gekommen sind. Ich hoffe der Schmerz ist mittlerweile geringer geworden aber ich wiess dass dieses Trauma nie schwinden wird.

User avatar
Alex
14 years ago

Ich bin sprachlos. Es ist schwer nachzuvollziehen was sort passiert ist.

User avatar
Salina Spielvogel
14 years ago

Ich verlor am 11.März mein Ein und Alles!!! .... Ibrahim du fehlst mir so... ich werde dich nie vergessen.. Ich werde dich immer lieben.... du wirst immer ein Teil von mir sein... Ich liebe dich überalles ...Kiss

User avatar
Patrick
14 years ago

User avatar
Patrick
14 years ago

User avatar
Patrick
14 years ago

User avatar
Patrick
14 years ago

User avatar
Patrick
14 years ago

User avatar
Patrick
14 years ago

User avatar
Patrick
14 years ago

User avatar
Elias Demuto
15 years ago

Er-Innerung. Ich habe den Anschlag nicht miterlebt, doch zutiefst mitgefühlt. Ich möchte allen Betroffenen mein herzlichstes Beileid ausdrücken und ihnen die Kraft wünschen, zu dem Leben zurück zu finden, das Sie die Sonne wieder sehen lässt, das sie den Wind wieder spüren lässt und den Duft der Blumen wieder wahrnehmen lässt. Gerade zu Ostern habe ich besonders an die Toten und Lebendigen Opfer dieses Anschlages gedacht und Ihnen ein Lied gewidmet. Ich kann mir denken, dass es angesichts des Leides nicht mal annähernd das ausdrückt, was die Betroffenen fühlen. Trotzdem habe ich es versucht. Der Song heißt "Amok". Er erinnert an den Vorfall - die Betroffenen sollten ihn sich daher vielleicht nicht unbedingt anhören, doch für diejenigen, die es nicht so hautnah erlebt haben soll er als Mahnung dienen und möglichen Tätern ein Gefühl dafür vermitteln, was sie anrichten. Der Song ist selbstverständlich kostenlos - und wenn MYSpace es hinbekommt auch runterladbar. Ihr findet ihn bei folgender Adresse: www.myspace.com/eliasdemuto Allen die auf diese Seite gegen wünsche ich die Kraft diesen Vorfall zu überwinden und einen neuen Blick für die Zerbrechlichkeit und die Bedürftigkeit der sonst so stark erscheindenen Menschen. Einen Blick der nicht zur Verachtung führt, sondern zu friedfertigem und behutsamen Umgang mit anderen Menschen. Herzliche Grüße und ein schönes Osterfest Elias Demuto

User avatar
Jerichow Christoph
15 years ago

warum musste das geschehen ? so fragst du dich? und findest keine antwort. vielleicht hilft dir die angehängte botschaft zu verstehen. eigentlich ist die antwort auf das warum ganz einfach. die menschen die gestorben sind haben es für dich, für uns getan und aus liebe. aus liebe? ja alles ist liebe auch wenn sie manchmal in seltsamen gewand daher kommt. stell dir vor du könntest durch ein opfer menschen zu mehr verständnis, zum umdenken bringen,dazu ihr herz zu öffnen. würdest du es tun? auch wenn es für dich selbst ein großes opfer bedeutet? wenn deine liebe zu den anderen da ist wirst du es tun mit freuden. so ist es auch hier und wurde von den betroffenen so gewählt. für uns hier ist nur nicht erkennbar, welche zusammenhänge im größeren bestehen. aber sei vesichert die welt ist nicht grausam. wir sind nicht einem willkürlichen gott ausgeliefert. alles geschieht im einvernehmen. darum ist die frage bzw. der vorwurf an gott "warum hast du nicht verhindert, dass das geschieht? nachvollziehbar aber nicht richtig gestellt. es gibt nichts zu verhindern, weil alles so gewollt war und gut ist wie es ist. Wie kann ich so etwas behaupten? Wenn gott liebe ist, wie könnte da in der tat die welt so sein wie sie uns erscheint? Stell dir vor alle menschen könnten freiwillig entscheiden was ihnen in ihrem leben geschehen soll bevor sie hierher kommen. das wäre liebevoll. keine willkür, keine ungerechtigkeit, nur der freie wille sich für das zu entscheiden was die liebe zur entfaltung bringt - auch wenn mitunter auf seltsame, für uns brutal erscheinende art und weise. das liegt aber wiederum an uns, die wir auf leisere hinweise nicht hören wollen. die getötetenen haben diesen weg freiwillig gewählt, dank und ehre für ihren mut uns wachzumachen. das gilt auch für den vermeintlichen täter. stell dir vor welch opfer er erbracht hat. von tausenden menschen verachtet, gehasst. aber er hat es trotzdem gemacht, um diese tat und unseren Weckruf zu ermöglichen. vielleicht denkst du einmal darüber nach, insbesondere wenn es dir schwer fällt zu vergeben. nachfolgend die durchsage, die ich mit dir teilen möchte, wenn du magst (nachzulesen auf smaragd-verlag.de.) Durchsage der Geistigen Welt zu Amokläufen von Jugendlichen (gechannelt von Hanne Reinhardt, 14.03.2009) -------------------------------------------------------------------------------- Geliebte Wesen, wie traurig seid ihr auf Grund der neuen Ereignisse in eurem Land. Wir sehen die Trauer in euren Herzen aber auch Verzweiflung und Wut. Geliebte Wesen, seid versichert, wir fühlen mit euch, denn es ist wahrlich grausam für euch, was sich da abgespielt hat. Uns erreicht hier immer und immer wieder die Frage nach dem WARUM? Und so wollen wir euch heute eine Antwort geben. Versteht, geliebte Wesen, dass sich immer nur das im Äußeren widerspiegeln kann, was im Inneren verborgen schlummert. Seht euch eure Gesellschaft einmal an. Ist es nicht so, dass sie davon geprägt ist, jeden Einzelnen von euch einsam zu machen? Und befindet ihr euch nicht gerade in einer angstmachenden Zeit? Alle eure Sicherheiten schwinden dahin, und ein jeder von euch hat seine Existenzsorgen. Die Armut greift um sich und mit ihr verstärkt die Isolation der Herzen. Ihr mögt euch fragen, wieso euer ganzes System in Scherben liegt? Nun, geliebte Wesen, versteht dass dies nur ein Ausdruck eurer lang gelebten inneren Armut ist. So viel Zeit habt ihr damit verbracht, Werten hinterherzurennen, die keine sind. Dabei habt ihr mehr und mehr eure inneren Werte vernachlässigt. Was wir damit sagen wollen ist, dass ihr den materiellen Dingen mehr Aufmerksamkeit geschenkt habt als den Menschen um euch herum. So viele Menschen sind einsam, so viele Menschen verzweifeln und wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. Aber am schlimmsten trifft es eure Kinder, unsere so geliebten Perlen des Universums. Viele von ihnen wuchsen ohne die Zuwendung und Liebe auf, die ein goldenes Kinderherz so nötig braucht, und waren sich selbst überlassen, denn ihr musstet ja das Geld verdienen... Nicht, dass wir euch dafür verurteilen, nein, all das gehörte zum großen Plan, aber nun ist die Zeit des Umdenkens angebrochen, denn ihr habt erfahren, dass Geld nicht glücklich macht. Eure Kinder wussten das schon immer, und statt überquellender Kinderzimmer sehnten sie sich nach eurer Liebe und Aufmerksamkeit. Und konntet ihr sie ihnen geben? Nein, wir sehen dass viele unserer so geliebten Perlen vernachlässigt wurden. Ihr habt dieses im Inneren genau gespürt, und doch wart ihr nicht in der Lage, euren Kindern das zu geben, was sie so bitter gebraucht hätten. Wie auch, wenn ihr von morgens bis abends des Geldes wegen beschäftigt wart? Versteht, dass Erwachsene, Kinder und Jugendliche, die zu Amokläufern werden, eine nicht auszuhaltende Verzweiflung in sich tragen. Sie verzweifeln an der Lieblosigkeit eurer Gesellschaftsform. Sie alle fühlen sich ausgestoßen, nicht dazugehörig, alleingelassen mit sich und ihren Ängsten , Nöten und Sorgen, sowie allein gelassen von ihren Familien. Es gibt unendlich mehr traumatisierte Kinder und Erwachsene, als ihr euch jemals vorstellen könnt. Ein Kind, das nur versorgt wird, aber keine Aufmerksamkeit und Liebe erfährt, ist traumatisiert. Ebenso jeder Kriegsveteran, der keine psychologische Hilfe bekommt, so, wie jedes Opfer traumatisiert ist. Tatsächlich seid ihr alle traumatisiert, denn ihr lebt ja in dieser so kalt gewordenen Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die leistungsorientiert ist und dabei sämtliche Gefühle beiseite geschoben hat. Versteht , dass der Mensch aber aus Gefühlen besteht, und dürfen diese nicht gelebt werden, kommt es zu Katastrophen. Die einen gehen hin und zerstören sich selbst. Ihr alle kennt die Begriffe von Magersucht, Bulimie, Drogenmissbrauch, und ihr wisst auch, dass Jugendliche angefangen haben, sich selbst zu verletzen, indem sie sich Arme und/oder Beine aufritzen. All dies sind Formen, sich selbst zu zerstören, weil man sich sonst keinen Ausweg mehr weiß, dieser so verbreiteten Lieblosigkeit zu entkommen. Die zweite Ausdrucksweise der Zerstörung richtet sich nach außen. Amokläufer wie auch die, die sich selbst zerstören, sind tickende Zeitbomben. Aber beide handeln aus den gleichen Gründen. Aus der totalen Verzweiflung heraus. Wir bitten euch, das so zu sehen und damit aufzuhören, Amokläufer zu verurteilen. Wir fragen euch, wie unermesslich groß muss der Leidensdruck dieser Menschen sein, um so etwas tun zu können? Versteht, dass sich damit eine ungeheure Wut entlädt, die in ihrem Ursprung nur Traurigkeit war. Wenn ihr eure Kinder nicht so vernachlässigen würdet, könntet ihr sie rechtzeitig auffangen, weil ihr bemerken würdet, was in ihnen vorgeht. Seht ihr denn nicht, dass ihr euer kostbarstes Gut geopfert habt? Kinder gegen den schönen Schein. Aber nicht nur eure Kinder habt ihr geopfert, nein, jeder Mensch, der euch begegnet, erfährt von euch so gut wie keine Zuwendung, wie ihr auch euch selbst vernachlässigt habt. Eure Gesellschaft ist wahrlich kalt geworden. Eltern kümmern sich nicht mehr um ihre Kinder, Kinder stecken ihre Eltern in Heime, gute Nachbarschaft ist selten geworden, sowie sich eine ganze Gesellschaft unsinnigen Regeln unterwirft. Merkt ihr nicht, dass ihr alle nur kämpft anstatt zu leben? Selbst eure Kleinsten werden eurem Leistungsdruck ausgesetzt, weil sie nach Leistung beurteilt, anstatt ihrem Wesen nach geschätzt und geliebt zu werden. Ist es da ein Wunder, dass so viele von euch krank werden und eure Kinder sich selbst oder andere zerstören? Wir fragen euch, was ist schon Leistung? Wie konntet ihr nur jemals auf diese Idee kommen, euch danach zu beurteilen. Nicht eurer Leistung zählt, sondern eurer Herz. Wir vermissen hier schon seit Ewigkeiten das glockenhelle Kinderlachen und sehen mit tiefer Trauer, dass Kinder keine Kinder mehr sein dürfen. Euer Alltag frisst eure Kinder auf, folgerichtig fragen sie sich, was sie zu verlieren haben. Ihr alle wisst in eurem Inneren um all das, und viele von euch regen sich innerlich gegen diese Gesellschaftsform auf, wie auch viele von euch nur zu gerne mit einem Schlag all dies auslöschen würden. Es gibt unendlich viel Groll zu sehen, unendlich viel Wut ist zu spüren, aber auch Angst. Alle diese Gefühle, die in euch gären aber nicht zum Ausdruck kommen, weil ihr es euch nicht gestattet, brechen sich Bahn über solche Ereignisse. Ebenso auch eure eigene Kaltherzigkeit wie eure innere Verzweiflung darüber. So übernimmt jeder Amokläufer nur eine Rolle, nämlich die Rolle, alles, was in eurer Gesellschaft innerlich vorgeht, nach außen zu bringen. Ihr seid dann geschockt auf Grund der geballten Gewalt, die sich euch zeigt. Und dennoch sagen wir euch: Diese Gewalt hat auch etwas mit euch zu tun. Denn wenn ihr eure Kinder so lieblos aufwachsen lasst, wenn euch eurer Nachbar nicht mehr kümmert und ihr nur noch mit eurem Alltagsstress beschäftigt seid, so ist das Gewalt an jedem Einzelnen, wie auch an euch selbst. Ihr sperrt damit die LIEBE aus, und ohne Liebe kann nur Kummer und Leid entstehen. Tatsächlich ist das Grauen, das ihr bei solchen Taten empfindet, schon lange in euch, den jeder von euch ist auf seine Weise zutiefst verletzt auf Grund der erfahrenen Lieblosigkeit. Eure Kinder leiden am meisten unter der Lieblosigkeit, denn sie fangen diese Lieblosigkeit zusätzlich über das Morphogenetische Feld auf, was für sie erdrückend ist. So erklärt sich auch die Zahl der rasant ansteigenden Krebserkrankungen bei Jung und Alt. Krebszellen können sich nur entwickeln, wenn das erfahrene Grauen nicht verarbeitet werden kann. Fehlt Liebe und Geborgenheit, Vertrautheit wie auch Vertrauen, macht sich das Grauen in den Zellen breit und der Körper zerstört sich selbst, weil er das, wonach er sich sehnt, nicht bekommt. Eure Kinder können daran nichts ändern. Aber IHR könnt es! Ihr seid aufgefordert, eure Lebensweise zu überdenken. Wie ihr mit euch, euren Kindern und eurer Gesellschaft umgeht. Dies ist die Zeit großer Veränderungen. Ihr mögt fassungslos sein auf Grund der Ereignisse, ihr mögt trauern oder auch wütend sein, egal, welche Gefühle nach so einem Ereignis in euch hoch hochkommen, solche Ereignisse bewirken Gewaltiges. Sie bewirken, dass Menschen wieder aufeinander zugehen, sie gemeinsam trauern und sich gegenseitig Halt geben. Wir haben immer schon gesagt, dass ihr zurückfinden müsst zur GEMEINSCHAFT. So bitten wir euch: Lasst dieses starke Gemeinschaftsgefühl nicht wieder sterben, wenn sich die Trauer gelegt hat. Haltet es aufrecht, wenn ihr nicht wollt, dass alle die Opfer umsonst waren oder dergleichen sich wiederholt. So werden durch solche Ereignisse eure Herzen geöffnet, und wir bitten euch, lasst sie geöffnet! Öffnet auch eure Augen und Ohren! Mit Hilfe der Stimme eures Herzens werdet ihr wissen, was geändert werden muss zum Wohle für euch und eure Kinder. Lasst kein Kind mehr unter eurer kalten Gesellschaft leiden, lasst keines eurer Kinder jemals wieder allein mit all seinen Problemen aber auch Freuden. Wendet euch euren Mitmenschen zu, so, wie auch euch selbst. In eurem Herzen liegt die Wahrheit, und lasst ihr sie geöffnet, werdet ihr sicher und unbeschadet eine neue Zeit einläuten. Tut ihr dieses nicht, werdet ihr noch viele schmerzvolle Erfahrungen machen müssen. Wir ehren euch auch dafür, aber wir wünschen uns, dass eurer Bewusstsein so ansteigt, dass ihr, unsere geliebten Engelwesen, kein Leid mehr erfahren müsst. Lasst nicht zu, dass alle die Opfer umsonst gegangen sind. Sie taten es freiwillig, damit ihr erkennen könnt, was ihr ändern müsst, was ein großer Liebesdienst an euch ist. Ebenso, wie jeder Amokläufer euch einen Liebesdienst erweist. Er fordert euch auf hinzusehen und zu erkennen, was der Veränderung bedarf. Tatsächlich dürft ihr alles verändern. Angefangen von euren Schulsystemen, bis hin zu eurer leistungsorientierten Gesellschaft und eurer Überzeugung, wie man zu leben hat. Ihr werdet erstaunt sein, wenn ihr so erfahrt, dass das Leben FREUDE machen sollte. Wir freuen uns darauf, diese Freude bald an euch zu sehen. So bitten wir euch, dankt den Tätern und dankt den Opfern, denn sie gaben euch eine ungeheure Chance. Die Chance wach zu werden, hinzusehen und etwas zu verändern. Wir lieben euch unermesslich dafür, dass ihr das Menschsein auf euch genommen habt, und es gibt nichts, was wir jemals verurteilen würden, dessen seid gewiss. Wir bitten euch nur, die Zeichen der Zeit zu erkennen und nun eure Herzen sprechen zu lassen. Denn das ist die göttliche Stimme, die in jedem von euch zu Wort kommen wird. Und diese Worte bestehen aus einer einzigen Energie: der LIEBE. Seid gesegnet, ihr Engel auf Erden, und wisst, ihr seid bei allem, was geschieht, niemals allein. Ihr müsst uns nur rufen, und wir sind da. Habt Dank, dass wir heute zu euch sprechen durften. „Die, die zwischen den Welten vermittelt“ Hanne Reinhardt 14.03.2009 Im Juni 2009 wird zu diesem Thema das gechannelte Buch der Autorin „Gebt unseren Kindern das Lachen zurück“, ISBN 978-3-938489-96-3, erscheinen.

User avatar
Erika Stumpp
15 years ago

MEin Beileid allen Hinterblieben und Trauernden, möge Gott Euch helfen diesen Schicksalsschlag zu überwinden. Im Herzen voll Wehmut, voll Kummer und Sorgen, Angst vor dem Heute, Angst vor dem Morgen, das Leben ist nicht mehr so wie es war, nichts mehr stellt sich so einfach dar, wie es einmal gewesen ist, weil man die Lieben so vermisst. Vor Schmerzen geht man gebückt und krumm stellt sich immer die Frage: "WARUM"? das Schlimmste aber ist sodann dass keiner die Frage beantworten kann. Ich wünsche Euch viel Mut und Kraft, dass Ihr es alle gemeinsam schafft, damit Euer Leben weitergeht auch wenn Ihr es im Moment nicht mehr versteht. In tiefer Trauer, Erika.

User avatar
Hans-Dieter Wilder
15 years ago

Möge Gott Ihnen, liebe Angehörige,die Kraft geben all das Schwere zu überwinden,daß Sie durchmachen müssen. Wir können Ihnen nur Worte des Trostes aussprechen,und zu Gott in seiner allmächtigen Güte für Ihre verstorbenen Kinder und Angehörigen beten Hans-Dieter,Katharina und Anna

User avatar
Community Manager
15 years ago

User avatar
Irina
13 years ago

Arme Mädchen,wie werden die das je verarbeiten können

User avatar

User avatar

User avatar
matthias lohner
15 years ago

http://www.youtube.com/watch?v=pYFxKiIOCPI bitte nemmt euch paar minuten zeit und hört rein das ist der offizelle trauer track über winnenden lasst kommi da und weiter schicken gruss mattory und ufuk

User avatar
tabea neumann
15 years ago

es tat mir im hetzen weh wo ich es gehört habe wir haben in unserer schule einen gotesdinst gehalten und es viel jedem schwer abschit zu nehmen auch mir deswegen möchte ich mein herzliches beileid aussprechen es tut mir leid aber ihr dürft nicht mehr nach hinten blicken sondern immer nach vorn

User avatar
Pia
15 years ago

Sie bleiben immer in unser aller Herzen vergisst das nie.

User avatar
Tina Graschtat
15 years ago

Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst: Niemand ist da, der mich hört. Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst: Niemand ist da, der mich schützt. Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst: Niemand ist da, der mir hilft. Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst: Ich halt es nicht mehr aus! Ich empfinde großes Mitgefühl mit allen Hinterbliebenen. Ich bin selbst Mutter von 2 Töchtern. Im Gymnasium meiner älteren Tochter wurde eine Trauerandacht gehalten und ein Stein mit den Namen der Opfer beschrieben. Und auch wenn unser Alltag wieder normal wird, fällt immer wieder mein Blick auf diesen Stein und er erinnert mich, macht mich traurig, mahnt mich. Es ist so unfassbar schrecklich was passiert ist, so ohne Sinn, dass so viele Menschen ohne Krankheit, ohne Grund sterben mussten. Einer hatte anscheinend einen Grund zu sterben, er hielt es nicht mehr aus. Leider musste er noch so viele, die mitten im Leben standen, mit in den Tod reißen. Meine Anteilnahme gilt allen Hinterbliebenen. Ich wünsche Ihnen, so wie in den ersten Versen meines Beitrages, dass sie in ihrer Trauer sich nicht allein fühlen und dabei nicht endgültig verzweifeln mögen.

User avatar

...ist unter der Fotogalerie und als Piktogramm hochzuladen. Die Bildrechte daran gebe ich gerne frei.

User avatar

Die sehr berührende Trauerfeier hat mich zu einem Gemälde inspiriert. Ein unendlicher schlimmer Anlas und doch Trost durch Musik, eine bemerkenswerte Rede unseres Bundespräsidenten, eine gefühlvolle Bildregie und Kreativität der betroffenen Schüler und Schülerinnen. Ein Erlebnis, das es möglich machte teilzunehmen und mitzutrauern. Bei allem Wahnsinn des Anlasses: schöne Bilder, die bleiben.

User avatar

User avatar
Neubauer Angela
15 years ago

"Für alles Gute an diesem Tag, danke ich dir, guter Gott: für das, was ich zum Leben habe...was mir heute gelungen ist...was mir heute gut getan hat...auch das Ungute diesen Tages, kann ich dir lassen, heilender Gott: das Unfertige und Mißlungene...das Verletzte und Verfehlte...das Unbefriedigte und Unverarbeitete..was mich bedrängt, kann ich in deine Hand geben: meine Ängste, meine Pläne, meinen Willen, mein Leben. Dir überlasse ich mich. Von allen Seiten umgibst du mich und hälst deine Hand über mir, über allem Geschehen diesen Tages. Darum: Wandle in Segen meinen Tag. Bewahre Frieden unsere Welt." Für alle Betroffenen, ob direkt oder indirekt: Bitte glaube dennoch an das Gute in dieser Welt, also in den Menschen, wir sind die Welt.....

User avatar
Breuer Martin
15 years ago

Als ich die Nachricht über diese Schreckliche Tat im Radio hörte,sass ich im Auto und wahr auf dem Weg nach Hause, wo meine drei Kinder und meine Frau auf mich warteten.Tiefe Traurigkeit und Mitgefühl für die Angehörigen überkamen mich und ich musste mein Auto erst einmal parken. Zuhause angekommen nahm ich meine Kinder alle in den Arm und wahr sehr Dankbar das ich das machen konnte. Ich möchte allen Betroffenen mein tief empfundenes Beileid aussprechen !! fassungslos und Traurig verbleibe ich, getroffen mitten ins Herz . Martin Breuer

User avatar
Jeff
15 years ago

Ich lebe nicht in Deutschland, Winnenden ist ein Stück weit weg von hier. Und doch ist es nahe. Eine solche Nachricht geht um den Globus, Grenzen verschwinden, Leid fühlt sich überall auf der Welt gleich an, überall wo Menschen leben. Ich denke fast jeden Tag an Winnenden. Auf dem Schreibtisch liegt stumm erinnernd noch die Zeichnung, die unter dem ersten Eindruck entstand, und spätestens wenn mein Blick auf ein Bild auf einem Fernsehschirm oder einen Artikel in einer Zeitung fällt, fangen meine Gedanken wieder an zu kreisen. Zuerst war da Unfassbarkeit, wenig später Wut. Wut über die Tat, natürlich - doch auch Wut über die Tatsache, dass ich nicht mal 24 Stunden nach diesem schrecklichen Ereignis Interviews im Fernsehen sehen 'durfte'. Interviews mit trauernden Angehörigen und Freunden, am prägendsten allerdings ein kurzes Gespräch mit einem vielleicht gerade mal 12 oder 13 Jahre alten Mädchen, die Mutter weinend daneben, die Kleine mit tränenrotem Gesichtchen. Was hast du gesehen, wie fühlt sich das an? Ich fand es grausam. Dieses Stochern nach immer neuen Details, die Grossaufnahmen von Menschen, denen man im Herzen gerne Mitgefühl und eine tröstende Schulter schicken möchte, vor allem aber die Möglichkeit in Ruhe und Würde ihre Trauer zu begehen, das Erfahrene erstmal wahrzunehmen, zu begreifen. Danach die Talkshow, die Suche nach Lösungen, nach schnellen Antworten. Antworten, die es nicht gibt und die doch zahlreich sind. Es macht mich traurig. Eine solche Tat möchte man verstehen, doch die genaue Antwort hat Tim mit ins Grab genommen. Was bleibt sind eine Menge Interpretationen, manchmal aus dem Bauch heraus, je nach religiöser und/oder politischer Einschätzung noch andere Überlegungen. Ich möchte das hier nicht kritisieren; es fällt mir auf, es scheint mir so, aber ich empfinde es als normal und menschlich. Auch ich suche nach Antworten, wie jeder. Und finde keine, die mir so recht vollkommen und ausreichend scheinen will. Deshalb schreibe ich eigentlich. Ich möchte den Menschen in Winnenden, falls sie diese Einträge lesen, mein Mitgefühl ausdrücken. Ich wünsche ihnen von ganzem Herzen, dass sie, jeder auf seine eigene Art und Weise, vermögen, diese Schmerzen zu verkraften und ihr Leben nicht hinschmeissen. Ich bin sicher, keiner der Toten würde sich das für die Hinterbliebenen wünschen. Auch den Angehörigen von Tim, ganz gleich was sie vielleicht hätten verhindern können und was nicht - das können nur sie, und vielleicht sogar nur 'vielleicht', wirklich wissen. Es ist ein anderer Schmerz als der der Opferfamilien, auch ein anderes Auseinandersetzen mit dem Geschehen. Qualvoll ist es allemal. Niemand sollte jemals das Leid der einen oder der anderen durchleben müssen. Das Schlimme ist, dass es immer wieder passiert. Und deshalb wünsche ich nicht nur den Menschen in Winnenden etwas. Ich wünsche mir auch für uns alle, ganz gleich wo wir leben, was wir tun, glauben, denken, was uns bewegt, dass wir als Menschen Wege finden werden, dass so etwas nicht mehr passiert. Ich fürchte, schärfere Waffengesetze, Regelungen bei Computerspielen, etc werden uns nicht retten. Auch nicht diese oder jene Überzeugung. Ich glaube, das einzige, was uns wirklich helfen kann - und das nicht nur im Bezug auf Amokläufe, sondern ganz generell, besonders in Krisenzeiten wie wir sie jetzt durchleben - ist es, das Menschliche zu suchen, das uns alle verbindet, und uns so zu begegnen. Jeder von uns kennt Menschen, die er nicht mag. Viele, wenn nicht auch jeder von uns, haben hier oder dort jemanden ausgegrenzt, gehänselt, vorsätzlich geärgert. Ich will mit diesem Satz nicht Tim entschuldigen, also bitte nicht falsch verstehen :/ Aber es ist schlecht, wenn wir uns so verhalten gegenüber unseren Mitmenschen. Wir alle tun es, vielleicht ist es menschlich (auch wenn ich das nicht wahrhaben will). Aber es bleibt ein grosser Fehler. Das gute an diesem Fehler ist - und das gibt mir Hoffnung - dass wenigstens einmal im Leben die Lösung verhältnismässig einfach ist und nur wenig Einsatz erfordert, nämlich einfach, im Alltag immer wieder versuchen, ein besserer (Mit)Mensch zu sein. Das ist die einzige 'Antwort', die ich für mich bisher gefunden habe. Mir gibt sie Hoffnung, und das wollte ich teilen. Wir sind Menschen, das was uns spaltet verliert bei näherer Betrachtung sein vermeintliches Gewicht. Nur gemeinsam sind wir stark. Und diese Gemeinsamkeit wünsche ich uns allen!

User avatar
Frank Acker
15 years ago

Das Leben geht für uns weiter.... Hoffentlich ist der Tod sovieler unschuldiger junger Menschen nicht umsonst, sondern hilft uns etwas anders zu machen....

User avatar

Hiermit möchte ich mein tiefstes beileid für die Angehörigen der Opfer zum Ausdruck bringen. Als ich die nachrichten hörte war ich wie gelähmt. ich konnte es einfach nicht glauben das wieder ein Heranwachsender solch eine grausame Tat vollbracht hat und sich im Anschluss auch noch sein Leben restlos Weggeworfen hat in dem er sich selbst tötet. Was ist in seinem kopf nur vorgegangen damit er zu solch einer Tat fähig war. es ist mir unbegreiflich

User avatar
Anonym anonym
15 years ago

Hey Hiermit möchte ich allen Betroffenen mein beleid aussprechen. Als ich mitten im Unterricht von der grausamen Tat erfahren habe ist in mir eine Welt zusammengebrochen. Seitdem haben wir jeden Tag in der Schule das Thema winnenden und amoklauf. Natürlich hat unsere schule auch an der schweigeminute teilgenommen. Ich besuche selber eine 9. Klasse einer Realschule in der nähe von Winnenden , dass heisst es hätte ebenso uns passieren können. Ich finde es schrecklich dass es so Menschen gibt, die zu sowas in der Lage sind. Gott segne euch

User avatar
Leukhardt Susi
15 years ago

Hallo, ich heiße Susi und war selbst 4 Jahren ( 1980 -1984 )bei der hörgeschädigten Berufsschule in Winnenden gebesucht, von da aus in Winnenden kannte ich mich gut aus. Über Anschlag in die Schule finde ich unendlich sehr schrecklich ...so schlimm, bin betroffen und traurig. Für Täter habe ich keinen Respekt. Es ist ja schlimm für die betroffene Angehörigten ..., Familie, Freunde , denen ein Liebste verlieren mußte..unfassbar ! Ich habe 2 Kinder ! Möchte mit meinen Kinder für alle Familie der Opfer mein herzlichstes Beileid aussprechen , das werde ich niemals vergessen ! LG Susi mit Kinder aus Pfullendorf

User avatar
duerr u
15 years ago

Kinder - Blumen - Sterne das ist uns aus dem Paradies geblieben.. dorthin kehren wir zurück .

User avatar
Regina
15 years ago

Ich denke immer wieder an den 11.03.2009... ein schwarzer Tag der für die Familien, Freunde, Klassenkameranden, Lehrer und allen Angehörigen... er ist wie ein Schlag eingetroffen ist... von einem zum anderen Moment... So viele Menschen müssen sterben weil sie krank sind oder sonst was... und diese Menschen mussten sterben... weil ein Mensch es so gewollt hat... An diesem genannten Tag hab ich von dem Tot einer noch jungen Frau und Mutter erfahren… Kinder noch nicht alt die sie zurücklassen musste… die Krankheit hatte doch gesiegt… doch denke ich auch immer wieder daran... ob diese schreckliche Tat nicht verhindert werden hätte können.... klar darf man keinen schuldigen suchen und diese Tat ist auch nicht mehr rückgängig zu machen... doch find ich hat die Gesellschaft einen großen Beitrag dazugetragen... aber auch die Politiker... immer mehr wird gefordert... so schrecklich es auch klingt... aber iwie wundere ich mich.... dass es so eine schreckliche Tat nicht schon öfter gegeben hat... es ist ja echt nimmer normal was von den jungen Menschen gefordert wird... man kann nur noch zufrieden sein... wenn man sehr gut in der Schule ist... wenn man die perfekten Noten hat... am besten sollte man nur noch an die Zukunft denken... Wir müssen endlich alle aufwachen… etwas ändern… etwas für die Kinder/Jugend/jungen Erwachsenen tun… Waren es an der Trauerfeier nur Worte ohne Bedeutung?! Die frage wird so lange bleiben… bis die Politiker etwas gemacht… bis auch wirklich etwas geschehen ist… was das zusammenleben ändert… doch andererseits... das darf kein Grund sein... so viele unschuldige Menschen mit in den Tot zu reisen. Für so eine Schreckliche Tat gibt es kleine worte, die diese Tat in ieiner Weise In Gedanken an die Opfer von Winnenden... Ruhet in Frieden...

User avatar
sanei karin
15 years ago

Es ist absolut unverständlich was in Winnenden passiert ist, aber man muss damit nun leben. Wir dürfen sie nicht vergessen, wir müssen diejenigen, die so abrupt aus ihrem Leben gerissen wurden in unseren Herzen weitertragen. Erst wenn wir über sie reden, uns an sie erinnern, dann haben sie einen ofiziellen Platz in unserem Herzen, dann hatte ihr Sterben einen Sinn. in-remember

User avatar
angelika lunn
15 years ago

je mehr ich über die geschehnisse in winnenden nachdenke, desto klarer wird mir, daß wir unseren kindern und den kommenden generationen wieder perspektiven und einen sinn ihres daseins vermitteln müssen. für die opfer - und zwar ausnahmslos alle - kommt das zu spät. wieviel leid hätte möglicherweise vermieden werden können,wenn traditionelle werte und wertschätzung einen größeren raum gehabt hätten, als konsumdenken und das streben nach vermeintlichem erfolg und ansehen.laßt uns die einzigartigkeit eines jeden menschen erkennen, und laßt es ihn fühlen, daß er unverzichtbar ist. dann könnten vielleicht - und wirklich nur vielleicht - solche tragödien in ihrer unsagbaren tragweite verringert werden. ich fühle mit allen betroffenen.....

User avatar
kurly
15 years ago

ihr lieben, tief bewegt habe ich die trauerfeier in winnenden angeschaut und bin in gedanken bei den menschen, die ihre angehörigen, ihre geliebten kinder verloren haben. auch bei der familie des täters, die damit leben müssen, dass ihr eigener sohn zum mörder wurde, die aber auch in trauer um einen geliebten menschen sind und unterstützung brauchen. die frage nach dem "warum" - die niemand beantworten kann. warum ist es passiert, warum hat es mein kind getroffen, warum können solche taten nicht verhindert werden. in der schule wurde viel darüber gesprochen, auch, dass es keinen 100 prozentigen schutz gibt. gibt es sachen, die wir wirklich verändern können, damit in zukunft derartige schreckenstaten nicht mehr stattfinden? liegt es allein an den darstellungen der medien, sind nur die gewaltspiele daran schuld? warum eskaliert es immer mehr? liegt es nur an unserer schnelllebigen zeit, dem immer größer werdenden stress, dass alles derart schnell eskaliert? warum ist zu unseren schulzeiten so etwas nicht passiert, warum wird die gewalt gerade schulen aber auch in der öffentlichkeit immer mehr? sind wir wirklich so abgestumpft, dass wir selbst mord und totschlag als normal in unseren alltag integrieren - schon ein einfacher blick in die "tagesschau" genügt. waren früher die zeiten wirklich "besser"? was können wir tun, damit sich solche vorgänge nicht wiederholen? die reden der politiker heute, was sich ändern muss in allen ehren - was bringen verbote von gewaltverherrlichenden spielen tatsächlich? einen blühenden schwarzmarkt ganz sicher. wer sich waffen beschaffen möchte, der hat auch alle möglichkeiten. jugendschutz im internet wird seit jahren plädiert - wieviel hat sich tatsächlich verändert? ich hoffe für uns alle, dass wir im alter freudig auf unsere eigene brut schauen können, die wir mit viel liebe großgezogen haben. und für unsere kinder hoffe ich, dass ihnen derartige erfahrungen erspart bleiben und dass sie sich mit unserer unterstützung weiter in ruhe, frieden und einigermaßen sorglos entwickeln dürfen.

User avatar
Jasmin Daus
15 years ago

Mein Beileid gilt den Angehörigen und Freunden der Opfer. Ich bin fassungslos über soviel Grausamkeit. Ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft um das ganze zu verkraften, denn vergessen kann man das nicht. lg Jasmin aus Düsseldorf

User avatar
xxx
15 years ago

es tut mia so schrecklich für alles leid in unsere schule wurde ein Altar aufgebaut und neben dran liegt ein buch darin kann man seinen namen eintragen wen man sein beileid richten will ich selber habe dort ebenfalls eingetragen seit dem wir das erfahren habn was in eure schule pasiert ist waren wir sehr traurig und fühlten uns etwas schuldig ich sage nua eins MEIN BEILEID

User avatar
Ilse
15 years ago

Der Stern Ich habe einmal die Geschichte gehört, die sagt, daß es Menschen gibt, die ursprünglich Sterne am Himmel waren die zu uns herunter gekommen sind, um uns zu erleuchten. Und wenn sie sterben, gehen sie zurück an den Himmel und leuchten uns von dort aus weiter. Ich weiß nicht, ob diese Geschichte wahr ist, aber wenn, dann bist Du einer dieser Sterne. Du hast uns alle mit deiner Ausstrahlung erhellt, hast in unsere aller Herzen geleuchtet. Du warst wie die aufgehende Sonne am Morgen Und wie der leuchtende Stern am Abend. Du hast uns alle oft zum Lachen Und nur jetzt einmal zum Weinen gebracht. Wir sind traurig, denn wir hätten gern noch mehr Zeit mit dir verbracht. Aber wir sind auch glücklich, für die Zeit, die wir mit Dir verbringen durften. Wir sind froh, Dich kennen gelernt zu haben, und dass Du eine Weile unser Stern warst, der uns geleuchtet hat. Wir wollen nur ein kleines Stück so sein wie Du Und davon wieder einen kleinen Teil weitergeben, damit jeder von uns einem anderem Menschen ein wenig von dem geben kann, was Du uns gegeben hast. Ein kleines Stück Deiner Zuversicht, daß es weitergeht, ein kleines Stück Deiner Fröhlichkeit, damit wir nicht so traurig sind, ein kleines Stück Deiner Liebe, um füreinander da zu sein, ein kleines Stück Deines Mutes und ein keines Stück Deiner Kraft, um diesen Kampf zu bestehen. Aber wir müssen nicht wirklich traurig sein, denn Du hast uns all das hinterlassen. Wir müssen nicht wirklich Abschied nehmen, denn du bist immer bei uns am Morgen, wenn die Sonne aufgeht und am Abend wenn die Sterne leuchten. (Claudia Schiff)

User avatar
Geisberger Alfred
15 years ago

Mein tiefstes Mitgefühl gilt Ihnen allen, liebe Betroffene. Leider war es mir nicht möglich, an der sehr bewegenden Trauerfreier am Samstag persönlich teilzunehmen und so kann ich meine ehrliche Verbundenheit und Trauer mit Ihnen nur durch viele Gedanken an Sie und Ihre lieben Verstorbenen zum Ausdruck bringen. Das grauenvolle Ereignis ist schon für einen Außenstehenden sehr schmerzhaft; der Gedanke daran tut sehr, sehr weh. Das Leid, das über Sie durch den Verlust Ihrer nächsten und liebsten Angehörigen hereingebrochen ist, lässt sich nur erahnen, aber niemals nachempfinden. Winnenden wird wohl nach und nach aus dem Bewusstsein von vielen jetzt mit Ihnen Trauernden verschwinden, es wird leider neue schreckliche Geschehnisse geben. Und so wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen, dass sich stets viele liebe Menschen und aufrichtige Freunde aus Ihrer Umgebung finden, die Sie künftig durch den Alltag begleiten, die einfach nur für Sie da sind, die Sie an die Hand nehmen, Sie trösten, aber auch mit Ihnen weinen. Ich persönlich werde Winnenden, die vielen traurigen Bilder und vor allem die Toten nicht vergessen. In aufrichtiger Anteilnahme Alfred Geisberger, Nußloch (bei Heidelberg)

User avatar
Patzer Nicole
15 years ago

Hallo ich heiße Nicole, ich habe mit entsetzen die ganzen Berichte gesehen. Ich dachte an dem morgen nur nein nicht schon wieder. Ich kann es nicht verstehen und es geht mir so unheimlich nahe. Wie muss es dann erst den hinterbliebenen gehen?? Ich habe die Trauerfeier am Samstag gesehen und ich habe nur geweint ich konnte mich nicht beruhigen. Ich war nicht selber dabei aber die Menschen tun mir so unendlich leid. Ein kleines Mädchen vielleicht 14 hat erzählt in einer anderen Berichterstattung wie sie ihre Freundlin verloren hat. Ich kann es nicht verstehen und ich glaube das kann keiner der die Bilder gesehen hat. Ich versteh nicht was in solch einem Menschen vorgeht in diesem Moment. Was mich auch so unendlich wütend macht sind die Politiker, nach jedem Amoklauf wurde gesagt das die Gesetze geändert werden müssen und die Waffenhalter stärker ran genommen werden müssen usw. Aber es war nach jeder Tat das selbe den nichts ist passiert es wird nur geredet und Taten folgen nicht. Ich denke auch das es nicht ganz ok ist jetzt Tim´s Vater die Schuld zu geben - klar er hätte seine Waffen und Munition sicher verschließen müssen aber er kann nichts für die Taten seines Kindes. Sicherlich hätten die Eltern merken müssen das etwas mit ihrem Sohn nicht stimmt aber auch die Berufsschule und sein Umfeld hätte was merken müssen. Es ist jetzt müssig nach der Schuldfrage zu suchen - klar ist das hätte NIEMALS passieren dürfen. Ich bete für alle damit sie so unbeschadet wie möglich das alles überstehen. Ich kann nicht mehr sagen den mir fehlen immernoch die Worte um genau auszudrücken was ich fühle und denke. Ich hoffe und bete das sowas nie wieder vorkommen wird das so viele junge Menschen die noch alles im Leben vor sich haben wie das erste mal verliebt sein, Heiraten, Kinderkriegen usw jetzt nicht mehr erleben dürfen macht mich sehr wütend. Nicole aus Hof

User avatar
Cornelia Schmitt
15 years ago

Trauer ist bei allen Menschen ausgebrochen, Tränen prägen die Gesichter, & die Angst ist unvorstellbar! Ich wünsche euch von ganzen Herzen, dass ihr in Ruhe Trauern könnt & auch loslassen... Wir alle wissen das etwas so schreckliches ein Leben prägt und man sowtwas sicher nie vergessen kann... Aber denkt auch an die schönen Zeiten...an die glücklichen Momente... dann wird es besser... In Gedanken nehme ich Anteil an euerem Leid... Hiermit möchte ich Ihnen allen von Herzen mein Beileid aussprechen. C.S

User avatar

Wir werden nie eine Antwort auf die Frage "WARUM?" bekommen. Ich war selbst Schülerin an dieser Schule und hatte eine wirklich schöne Schulzeit. Auch wir hatten immer sogenannte Aussenseiter in unseren Klassen. Kinder/Jugendliche/Erwachsene grenzen andere aus, es werden sich immer Gruppen bilden, und das ist menschlich, nur das Ausmass dieser Ausgrenzung war in diesem Fall wohl niemandem wirklich bewusst. Kann einem ein solches Ausmass überhaupt bewusst sein? Wir müssen in die Zukunft blicken und uns ALLE an der Nase fassen und helfen, nicht wegschauen, damit solche Taten, die wir sicherlich nie ganz verhindern können, nie mehr so schlimm enden...Ich wünsche den Angehörigen der Opfer, den Lehrern und Schülern viel Kraft und offene Augen für die ZUKUNFT!

×
We use technologies like cookies to store and/or access device information. We do this to improve browsing experience and to show (non-) personalized ads. Consenting to these technologies will allow us to process data such as browsing behavior or unique IDs on this site. Not consenting or withdrawing consent, may adversely affect certain features and functions.
Functional Always active
Statistics
Marketing
Accept Deny Manage Save
Privacy Policy